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Über das Fachwerk
Das Fachwerk ist ein offenporiges Kulturzentrum am Rande der Region Basel, untergebracht in einem ehemaligen Bauernhaus und Sundgauer Fachwerkhaus im Zentrum des Dorfes Allschwil. Das Fachwerk-Programm besteht aus Kino, Konzerten, Kunst und Kultur mit Gastspielen und Eigenproduktionen. Das Fachwerk kooperiert unter anderem mit dem Landestheater und Tanz, der nationalen Theater- und Tanzförderung „Premio“, dem Stadtkino Basel, der Filmvermittlung „InCine“, der Konzertreihe „Piano di Primo“, dem Kulturdachverband Allschwil „pro cultura“, die Buchhandlung am Dorfplatz. Träger des Fachwerks sind die Gemeinde Allschwil, das Amt für Kultur des Kantons Baselland, mehrere Stiftungen wie die Ernst Göhner Stiftung, die Jaqueline Spengler Stiftung, die GGG Basel und Privatpersonen. Als kulturelles Zentrum und Begegnungsort, der Generationen zusammenbringt, entwickelt das Fachwerk künstlerische, handwerkliche, wissenschaftliche und pädagogische Konzepte und Formen, produziert eigene Formate und dokumentiert Formen, produziert eigene Formate und dokumentiert diese. Das Fachwerk fördert den Dialog zwischen Tradition und Innovation und betreibt eine Bauhütte für Kunst. Das Fachwerk pflegt inhaltliche, organisatorische, technische und finanzielle Partnerschaften in der Region, im Dreiländereck und international. im Dreiländereck und international.
Geschichte des Fachwerks
Der Fachwerkbau liegt an der Baslerstrasse inmitten einer Giebelhauszeile. Das zweigeschossige Fachwerkhaus hat ein steiles Satteldach. Der zweigeschossige Wohnteil ist eingeschossig und in Sichtfachwerkbauweise errichtet. Die Fensterbrüstungswände der Giebelfront sind mit zum Teil doppelten Andreaskreuzen geschmückt. Der angeschlossene Restaurantteil ist leicht erhöht und bietet Platz für ein Publikum von fünfzig Personen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Bauernhaus erbaut, wurde hier der Vater des Künstlers Walter Gürtler geboren und nach der Nutzung als Bauernhaus als Polizeistation genutzt. Die Gemeinde erwarb 1958 das ehemalige Polizeirevier zu einem Vorzugspreis vom Kanton. Der Kanton erwarb es zu einem Vorzugspreis, unter der Auflage, es für kulturelle Zwecke zu nutzen. Für den Fall wurde dem Kanton das Recht eingeräumt, es zurückzukaufen. Am 18. Dezember 1963 bewilligte die Gemeinde Allschwil den Kredit für den Kauf, die Restaurierung und die Ausstattung als Museum und Museums- und Kulturzentrum.
Der Basler Architekt Paul Meyer entfernte den Putz von der Fassade. Putz, restaurierte den Innenraum und restaurierte den sichtbaren Ofen. Im August 1968 wurde das Museum eröffnet, das als Heimatmuseum einen dokumentarischen Überblick über die kulturhistorische Vergangenheit der Landschaft Allschwil und Schönenbuch bietet. Schönenbucher Landschaft. Das Museum war sonntagnachmittags geöffnet und wurde zunächst von Kurator Dr. Martin Lusser geleitet und dann von einem Komitee übernommen. Dessen Präsident wurde vom damaligen Gemeinderat aufgrund eines Leserbriefs des Allschwiler Wochenblatts entlassen. woraufhin die gesamte Kommission aus Protest zurücktrat und das Museum aus Kostengründen geschlossen wurde.
Aufgrund eines Entscheids vom Mai 2014 wurde das Museum aus Spargründen per 1. Januar 2015 geschlossen. Mit der Idee, das Museum zwei Jahre später mit neuer Trägerschaft wieder zu eröffnen, lud die damalige Bürgermeisterin Nicole Nüssli potenzielle Interessenten und bisher Beteiligte ein Eingeladen im Februar 2016. Über Tanja Bieg – bereits vor der Gründung der Kulturabteilung setzte sich Martin Burr für das Objekt als Kulturzentrum ein und bot dem 2015 gegründeten Verein Fachwerk als Sponsor eine Zwischennutzung an. 2017 hielt Esther Roth, Leiterin des Amtes für Kultur Baselland, die Eröffnungsrede im Garten des Fachwerks für das kürzlich gerettete Landeskino mit den bisherigen Spielorten Liestal (Sputnik im Palazzo) und Gelterkinden (Marabu). der neue Fachwerk-Standort.
Unsere Mission, Vision und Werte
Das Fachwerk bietet Kino, Konzerte, Kunst und Kultur unter einem Fachwerk-Lehmdach im Dreiländereck an der Peripherie der Metropolregion Basel zum Entwickeln und Bewegen.
Das Fachwerk beschleunigt den globalen Wandel hin zu lokalen, nachhaltigen Künsten.
Das Fachwerk teilt folgende Werte:
Mitgefühl, Freundlichkeit, Grosszügigkeit, Wertschätzung, Integrität und Unabhängigkeit
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